In eigener Sache: Nachwuchs

Wenn Sie Interesse haben bei uns im Dorfposcht Redaktionsteam mitzumachen, so können Sie sich gerne mit einem der Reaktionsmitglieder (siehe Seite 2) in Verbindung setzen.

Sie brauchen nicht unbedingt PC-Kenntnisse um Artikel zu schreiben oder Fotos zu schiessen. Sie sind auf jeden Fall willkommen. Wenn Sie aber gar noch PC-Kenntnisse mitbringen und auch mal eine Dorfposcht zusammenstellen wollen, so werden wir Ihnen gerne einmal zeigen, was Sie erwartet.

Je mehr Leute an einem Strick reissen, um so weniger muss der Einzelne ziehen.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr Mail (per Computer oder per Post).

Beiträge-Lieferung

Diese Dorfposcht ist wieder gefüllt mit allerlei Material, von verschiedenen Seiten geliefert. Wir möchten hier wieder einmal darauf hinweisen, dass wir sehr gerne Ihre Beiträge veröffentlichen. Es gibt aber ein paar kleine «Spielregeln» zu beachten, welche vor allem die Menge und das Format betreffen.

Wenn Sie uns grössere Beiträge liefern möchten, egal ob Texte oder Bilder, so sollten Sie dies, rechtzeitig, mit uns absprechen. So können wir die nötigen Seiten für Sie reservieren, oder frühzeitig, nach Absprache mit Ihnen, Änderungen vornehmen. Es kann durchaus sein, dass ein Artikel aus Platzmangel auf zwei oder mehrere Dorfposcht-Ausgaben verteilt werden muss.

Wir können aus technischen (und Designer) Gründen nicht immer alles eins-zu-eins in die Dorfposcht nehmen. Wenn Sie dies trotzdem wünschen ist eine Abklärung mit uns unbedingt nötig. Je nach gewählter Technik können die Druckkosten immens steigen.

Ab und zu haben wir auch Probleme mit den gelieferten Disketten. Legen Sie immer einen Ausdruck bei. Zur Not kann ein Text oder ein Bild eingescannt werden.

Selbstverständlich können Sie Ihre Beiträge auch via E-Mail senden, oder einen von Hand geschriebenen, leserlichen Beitrag liefern.

Zum Schluss noch ein Auszug aus dem Gründungsartikel der «Dorfzytig» (als Beilage zum «Weinländer», gegründet von Erwin Akeret 1987):

«Es darf nicht sein, dass die Bevölkerung zu einer gestaltlosen Masse wird, der Mensch nur noch seine eigene Haustür kennt, den Abend nur noch vor dem Fernsehkasten verbringt.» Eine Vorortszeitung (in unserem Fall die Dorfposcht) könne Kontakte und Verständnis unter der Bevölkerung fördern, das Dorfleben und ein Stück «Dörfligeist» reaktivieren sowie Alteingesessene und Neuzuzüger zusammenführen.

(Quelle: Der Landbote, 16.3.2001)

ebu

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