Früher und heute – das Leben vor 100 Jahren

Einen Einblick in den Natur-, Mensch- und Gesellschafts-Unterricht der ersten und zweiten Klasse: Die Schüler*innen der zweiten Klasse berichten Ihnen, was sie im Unterricht zum Thema «Früher und heute – das Leben vor 100 Jahren» erlebt haben.

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Das Schulzimmermuseum

Wir haben in der Schule alte Gegenstände zum Beispiel ein Waschbrett, eine Bleistift-Schärfmaschine, einige Schreibmaschinen, alte Bügeleisen, eine alte Nähmaschine, alte Bücher und Spielzeuge gesammelt. Wir haben die Gegenstände zusammen im Kreis genau angeschaut und beschrieben. Im Forscherheft haben wir dann ein Foto eingeklebt und etwas dazu geschrieben. Die alten Gegenstände waren alle sehr spannend, weil ein paar ganz anders aussahen als heute. Am Schluss hatten wir sehr viele Gegenstände, das fanden wir toll.

Niklas, Caitlyn und Lynn

Märchen

Am Anfang der Lektion riefen uns Frau Gubelmann und Frau Hirtz in den Kreis. Dort stand dann eine Schatzkiste. Dann durfte ein Kind die Kiste öffnen. Es war ein neues Märchenbuch in der Kiste oder eine Aufgabe zu einem Märchen. Wir haben auch ein Dornröschenschloss gemalt.

Gian Elia und Pawat

Exkursion zu Herr Schneider in die Sammlung alter Gegenstände

Mit dem Postauto sind wir nach Niederwil gefahren und in die Sammlung von Sepp Schneider gegangen. Wir haben zwei Gruppen gemacht. Die erste Gruppe durfte durch die Sammlung gehen und Zettel an Gegenstände kleben, welche sie nicht kannten oder mehr darüber wissen wollten, zum Beispiel waren das eine alte Waschmaschine, einen Wagenheber, ein Kochherd oder die alten Schülerpulte. Herr Schneider hat uns dann erzählt, wozu man die Sachen früher gebraucht hat und wie sie funktioniert haben. Als er die «Dängelimaschine» vorgeführt hatte wurde es ganz laut.

Die zweite Gruppe durfte altes Werkzeug ausprobieren. Wir haben gehämmert, gesägt, gebohrt, genagelt, geschliffen und gehobelt. Am Schluss sind wir noch mit alten Spielzeugautos herumgefahren. Es war ein cooler Morgen, denn wir nicht vergessen werden.

Lukas und Deniz

Unsere Grosseltern kamen zu uns in die Schule, weil wir mehr über das Leben von früher wissen wollten. Wir hatten Spass daran, unsere Fragen zu stellen. Wir haben spannende Sachen herausgefunden. Zum Beispiel gab es vor etwa 70 Jahren in Gütighausen nur zwei bis drei Autos, dafür gab es aber 27 Bauernhöfe. Sie erzählten, dass man in der Schule mit dem Griffel auf einer Schiefertafel geschrieben hat und dass in einer Klasse etwa 40 Kinder waren. Am Schluss haben wir uns im Kreis darüber ausgetauscht, was wir Interessantes gehört haben und verabschiedeten uns.

Lars, Valérie und Malena

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