Klassenlager der fünften und sechsten Primarklasse

Montag, 20.6.

Um 7.15 Uhr trafen wir uns am Morgen am Bahnhof Thalheim. Wir fuhren 2½ Stunden Zug bis zur Glasi Hergiswil. In der Glasi erfuhren wir die Geschichte des Glases. Wir konnten zuschauen, wie sie Gläser und Vasen herstellten und das Glas-Labyrinth besuchen. Da man nicht so viel sah, liefen die einen in die Scheiben rein. Nach der Glasi fuhren wir mit dem Schiff von Hergiswil nach Alpnachstad. Dann waren wir ca. 1 Stunde im Zug und hatten es lustig. Wenig später fuhren wir mit dem Bus nach Hofstetten. Dann gingen wir ein wenig bergauf und kamen im Lager an. Dort bezogen alle ihre Zimmer. Nachher hatten wir ein wenig Freizeit, danach assen wir Salat und Spaghetti. Die Regeln wurden noch bekannt gegeben und die Ämtli wurden verteilt. Danach hatten wir wieder Freizeit und die, welche Dienst hatten, mussten noch abwaschen. Später hatten wir einen Fackelmarsch durch Hofstetten gemacht. Nach dem Fackelmarsch gingen wir ins Bett.

Dienstag, 21.

Um 7.15 Uhr sind wir aufgestanden, haben uns angezogen und gefrühstückt. Um 9.45 Uhr sind wir nach Hofstetten zum Dorfplatz gelaufen. Von dort fuhren wir mit dem Bus nach Brienz.

Nachher gingen wir mit dem Zug nach Meiringen. Wir liefen durch die Aareschlucht und gleichzeitig lösten wir ein Quiz, in Zweier- oder in Dreiergruppen. Nach dem Lunch wanderten wir zur Reichenbachfallbahn und fuhren zum Wasserfall hoch.

Oben hatte es geregnet und wir liefen am Wasserfall vorbei, wo Sherlock Holmes abstürzte. Wir fuhren mit den Monstertrottis nach unten zum Restaurant Tourist, wo wir die Trottis abgaben. Mit dem Bus fuhren wir nach Meiringen zurück und hatten Zeit, um etwas Kleines zu kaufen.

Danach gingen wir mit dem Zug zurück nach Brienz. Dort fuhren wir mit dem Bus wieder nach Hof-stetten zurück. Ein paar Minuten später kamen wir im Lager an.

Zum Abendessen gab es Curryreis, nachher gab es noch eine Rangverkündigung vom Quiz. Nach der Rangverkündigung, gab es einen Spieleabend. Die einen spielten Pingpong oder Tischfussball und andere hörten Musik. Es war sehr lustig, die Lehrer spielten auch Pingpong oder Tischfussball.

Mittwoch, 22.

Um 8.00 Uhr bekamen wir Frühstück. Danach liefen wir zum Ballenberg. Wir bekamen eine Führung, durchs Freilichtmuseum Ballenberg. Nach der Führung hatten wir die Möglichkeit, ein eigenes Lederarmband zu machen. Wir wurden in zwei Gruppen eingeteilt, die einen machten das Armband, die anderen erforschten den Werkbereich. Danach wurde gewechselt. Nach dem Lunch konnten wir ohne Führung die alten Häuser anschauen. Dann liefen wir zum Ballenberg-Shop und wenig später zurück ins Lager. Dort gab es eine Wasserschlacht für diejenigen, welche mitmachen wollten. Die anderen spielten Ping–Pong und Tischfussball. Zum Abendessen gab es Bratwurst und Salat. Nachher spielten wir Ping-Pong und Tischfussball. Der Tag war sehr lustig. Wir hatten einen freien Abend.

Donnerstag, 23.

Heute hatten wir um 7.30 Uhr gefrühstückt. Später sind wir mit dem Bus nach Brienz gefahren und in die Brienzer Rothornbahn eingestiegen. Wir sind bis nach ganz oben gefahren, haben dort eine kleine Pause gemacht und sind dann wieder in die Mittelstation nach unten gefahren. Von dort aus sind wir etwa 5 Stunden bis nach Hofstetten gewandert und haben zwischendurch immer wieder Pausen eingelegt, da es sehr heiss war. Zurück im Lager hatten wir wieder etwas Freizeit. Die einen gingen eine kalte Dusche nehmen, die anderen spielten wieder Ping-Pong oder Tischfussball. Zum Abendessen gab es Kartoffelsalat und Fleischkäse. Danach hatten wir wieder Freizeit.

Freitag, 24.

Am Morgen wurden wir mit dem UE-Bomm geweckt. Nach dem Frühstück mussten wir unsere Taschen packen und den Schlag herausputzen. Danach liefen wir zum Bus und fuhren zum Bahnhof. Mit dem Zug ging es nach Luzern, wo wir Minigolf spielten. Die Rangliste stellte sich wie folgt zusammen: 1. Platz Janine und Colin 3. Platz Geronimo und Robbie. Nach dem Lunch fuhren wir mit dem Zug nach Winterthur, wo wir umsteigen mussten. Weiter gings nach Thalheim, wo uns die Eltern abholten und wir ins Wochenende starteten.

Schüler der fünften und sechsten Klasse

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