Schule: Der Thur auf der Spur

17.Juni 2002

In Unterwasser hatten wir einen schönen Wasserfall gesehen. Dann sind wir in einer Schlucht gewesen und hatten von oben den Wasserfall angeschaut. Und der Wasserfall hatte recht geschäumt. Der Wasserfall hatte natürlich auch einen rechten Zug drauf. Und der Wasserfall war auch schön und gross. Danach gingen wir wieder retour zu den Rucksäcken und assen noch zu Mittag und liefen noch eine Stunde den Berg herauf. Als wir auf den Köbelisberg angekommen waren assen wir am Abend noch Spaghetti und Salat. Und nach dem essen schrieben wir noch ins Tagebuch.

Marco

18. Juni 2002

Um 9:45 Uhr verabschiedeten wir uns vom Köbelisberg und liefen wieder runter zum Musikmuseum von Fredy. Es war cool, nein, es war groovy, nein, es war super cool, weil es so viele alte Instrumente hatte. Dann sind wir etwa anderthalb Stunden gelaufen, bis nach Bütschwil. Von da sind wir zwei Stunden bis zum Bahnhof gelaufen. Dort haben wir unsere Fahrräder abgeholt und sind dann mit dem Fahrrad etwa zehn Minuten bis zu einer Brücke gefahren.

Unter der Brücke war der Necker. Dort assen wir das Mittagessen. Dann sind wir noch 35 Minuten nach Wil gefahren. Weiter sind wir mit dem Fahrrad. Wir gingen in die Badi und dann bekamen wir das Abendessen. Es gab Nudeln mit Thonsauce.

Kevin Fischer

19. Juni 2002

Auch in Wil mussten wir schon vor dem Frühstück packen und uns anziehen. Nach dem Frühstück ging es mit dem Velo Richtung Bischofzell. Wir machten dazwischen auch Pausen, um wieder etwas zu trinken. Bei einem Halt ging es zu einer alten Mühle. Die Mühle wurde als Museum umgebaut und eingerichtet, es hatte keine Mühlesteine in der Mühle denn es wurden Holzfiguren darin ausgestellt. Um die Mühle herum hatte es schöne Steinfiguren und jeder von uns musste eine abzeichnen. Als wir von der Mühle wieder weiter fuhren ging es ohne lange Stops weiter. Etwas später in Bischofszell angekommen, wurden die Zimmer verteilt. Am Nachmittag wurden Spiele durchgeführt. Meine Gruppe, mit Beni, Kalet, Hassan, machte unser Spielprogramm, leider hatte es nicht ganz geklappt. Baden war auch wieder auf dem Programm. Da die Sitter in die Thur fliesst, kann nun nicht gesagt werden welches Wasser schöner war, nur das Wasser der Sitter war wärmer. Später mit Frau Frieden wurde noch ein Regenrohr gebastelt. Und zum Nachtessen gab es Reis Casimir. Bevor wir dann ins Bett mussten, wurden noch Dankeskarten geschrieben.

Raphael

20. Juni 2002

Um 7 Uhr standen wir auf. Wieder mussten wir unsere Sachen packen. Heute mussten wir noch dazu unsere Zimmer putzen. Später gingen wir Frühstück essen. Heute gab es feine Gipfel und Joghurt. Wir Mädchen mussten in der Küche helfen aufräumen. Nach dem Helfen mussten wir noch die Zähne putzen. Wir fuhren wieder los, heute Richtung Frauenfeld. Bei einem Spielplatz hielten wir an und machten eine Pause mit Kuchen von Frau Sigg. Herr Brügger filmte uns alle wie wir zusammen auf der Schaukel sassen. In Bonau bei Hasli warteten wir auf Frau Büchler, denn sie musste noch Wasser holen. Wir assen dort auch gerade noch zu Mittag. Nach dem Essen fuhren wir natürlich wieder los. In Frauenfeld schlafen wir in einer Jugendherberge. Als wir beim Haus waren gab es für alle erst mal ein Eis. Die Leiter entschlossen, dass wir in die Badi gehen (merci). Wir alle liefen in die Badi und hatten beim Baden viel Spass. Um 5 Uhr waren wir wieder beim Haus und bastelten wieder an den Regenrohren weiter. Als Abendessen gab es feinen Salat und Geschwellte. Es gab noch ein Abendprogramm und dann gingen wir schnell schlafen.

Anna

21. Juni 2002

Wir fuhren von Frauenfeld bis nach Thalheim ins Schulhaus. Dort überraschte uns die Unterstufe mit Musik. Pfannendeckel, Holzstäbe und Trompeten schepperten von weit her. Danach nahmen wir das Gepäck aus dem Auto und verstauten es im Velokeller. Dann fuhren wir alle in Autos und Bus verteilt nach Flaach. Ich fuhr mit Charly im Bus, dort machten wir immer Disco. Als wir ankamen gingen wir runter an den Rhein und machten eine Schifffahrt. Rauf und runter bis zum Platz, wo unsere Eltern warteten. Es standen Hamburger bereit, die Herr und Frau Schüpbach für uns gemacht haben. Es war mega fein! Zum Nachtisch gabs Erdbeertörtchen und dann gingen wir alle sehr müde nach Hause.

Vielen, vielen Dank

Julia

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